Chronik

30 Jahre Speck-Alm aus Leidenschaft

Der größte Dank geht neben unseren treuen Gästen und Besuchern von klein bis groß und unseren Partnerbetrieben, die uns mit ihren hochwertigen Bio Lebensmitteln unterstützen, an unsere tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Ohne sie würde es die Speck-Alm heute nicht so geben. Danke, dass es Euch gibt.

 

25 Johr sauguat Dringa und Essen

Als wir den „Oberfrankenbergerhof“ übernommen haben, wurden die Weichen gestellt für den Betrieb des Mostheurigen so wie wir ihn heute betreiben.

Die Freude im Umgang mit Gästen und die Umstellung auf biologische Wirtschaftsweise mit Weideschweinen und Mutterkuhhaltung bildeten die Grundlage für den Erfolg der Speck-Alm. Darauf sind wir auch Stolz. Die bäuerliche Direktvermarktung und der Mostheurige sind heute weit über die Grenzen des Bezirks bekannt als DIE erste Adresse für selber erzeugte biologische Lebensmittel und sauguate Jausenschmankerl von Speck bis zum Holzofenbrot wie zu Omas Zeiten. Auch nach 25 Jahren setzen wir auf die Philosophie unsere Produkte vom Anfang bis zum Schluss zu kennen.

Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Zusammenarbeit mit befreundeten Regionalbetrieben. Unsere Speck-Alm ist inzwischen ein wichtiger regionaler Arbeitgeber der besonders auf die Unterstützung der Mitarbeiter Margit, Gerti, Poldi, Evelyne, Michael, Ingrid und Gabi sowie Seniorchefin Berta und Pepi setzt.

Wir freuen uns schon auf die nächsten sauguaten 25 Jahre mit euch und unseren Gästen.

Das Team der Speck-Alm 2014 in Feierlaune. Am Bild vlnr: Manfred Gassner, Erika Gassner, Tanja Gassner, Michael Huber, Evelyne Gassner, Margit Grünsteidl, Gertraud Greisinger,  Leopoldine Aschauer und Ferialpraktikantin Johanna Engleitner.
Das Team der Speck-Alm 2014 in Feierlaune. Am Bild vlnr: Manfred Gassner, Erika Gassner, Tanja Gassner, Michael Huber, Evelyne Gassner, Margit Grünsteidl, Gertraud Greisinger, Leopoldine Aschauer und Ferialpraktikantin Johanna Engleitner.
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Der „Oberfrankenbergerhof“ wurde von den jetzigen Betriebsführern 1994 übernommen. Bereits die Eltern haben den Bergbauernbetrieb auf die organisch biologische Wirtschaftsweise umgestellt und aufgrund der zunehmenden Nachfrage der Verköstigung mit bäuerlichen Spezialitäten, mit einer einfachen Jausenstation begonnen.

Die persönliche Freude der jetzigen Betriebsführer mit Menschen umzugehen und die gut wirtschaftliche Entwicklung des Mostheurigen haben die Ehegatten Gaßner dazu bewogen, den landwirtschaftlichen Bereich zu extensivieren (Mutterkuhhaltung – Qualtitätsfleischproduktion) und auf das Standbein der bäuerlichen Direktvermarktung und den Mostheurigen zu setzen. Seit dem Jahr 1989 wurden die entsprechenden Neubau- und Adaptierungsarbeiten durchgeführt und mit der „Speck-Alm“- Linie ein wirtschaftliches Standbein gefunden. Die bäuerliche Direktvermarktung und der Mostheurige stellen somit für die Familie Gaßner eine sehr große Herausforderung in arbeitswirtschaftlicher Hinsicht dar.